Jugendprojekt Spanien

COURSE NMR

NMR-Ausbildun

Life-Update Jugendprojekt in Spanien

Das Problem in der heutigen Zeit ist nicht der Mangel an Möglichkeiten, sondern im Gegenteil das Angebot von zu vielen Möglichkeiten. Einfluss findet von allen Seiten statt, von Erwachsenen, aber auch von social Media, Influencern, Bildungsträgern, Institutionen etc. Es geht alles immer schneller und es ist schwierig für Jugendliche zur Ruhe zu kommen, nach innen zu hören und bei sich selbst zu spüren, was man eigentlich will.

Eine innere Unruhe, nicht klar formulieren zu können, wo man eigentlich hinwill und die Aufgabe der Abgrenzung von den Bezugspersonen führt häufig zu Konflikten und Stress bei allen Beteiligten.

Ich habe mit Systemsprengern (Jugendliche aus der Jugendhilfe, die in kein Jugendhilfeangebot passen) in den Bergen Spaniens gearbeitet und gesehen, welch eine Ruhe einkehrt in Verbindung mit der Natur und professionellen Bezugspersonen, die ihre Bedürfnisse sehen und mit ihnen Zukunftsziele erörtern können.

Daher möchte ich einen Ort schaffen, der genau das macht.

Jugendlichen einen Ort geben, der weg vom Alltag und äußeren Einflüssen ist. Ein Ort, an dem sie zu sich finden können und herausfinden können, wo ihre Lebensreise hingehen soll und was die nächsten Schritte sind. Auf Basis der 6 Grundbedürfnisse finden wir einen Weg, der in eine glückliche Zukunft führt.

Gleichzeitig soll das Projekt zu Erleichterung bei den Bezugspersonen sorgen, da ein räumlicher und emotionaler Abstand zur Regeneration von Ressourcen führt.

Ich habe diesen Ort der Ruhe in der Natur gefunden. Er liegt in Spanien in der Nähe von Malaga. Allerdings benötigt es dazu finanzielle Ressourcen, um das Grundstück zu kaufen. Willkommen sind also Spenden oder auch Investoren, die in dieses wundervolle Projekt investieren wollen. Investoren können sich auch direkt an mich wenden.

Ziel des Projektes

Investition in die Zukunft: Wer dieses Projekt unterstützt, hilft der nächsten Generation dabei, weltoffene, reflektierte und engagierte Mitglieder der Gesellschaft zu werden.
Zur Ruhe kommen: Die Jugendlichen kommen zur Ruhe und können sich darauf konzentrieren, wo sie in ihrem Leben eigentlich hinwollen und was die nächsten Schritte sind.
Entlastung der Bezugspersonen: Auch bei den Bezugspersonen findet durch die räumliche Trennung eine Entspannung statt mit der Gewissheit, dass der/ die Jugendliche in guten Händen ist.
Horizonterweiterung: Die Erfahrungen in Spanien helfen den Jugendlichen, ihren eigenen Lebensweg bewusster zu gestalten und neue Perspektiven für ihre Zukunft zu entdecken.
Persönlichkeitsentwicklung: Durch den Aufenthalt in einem anderen Land wachsen Jugendliche über sich hinaus, werden selbstständiger und entwickeln wichtige soziale und persönliche Fähigkeiten.

Interkulturelle Kompetenz stärken: Das Projekt ermöglicht Jugendlichen, eine neue Kultur und Sprache kennenzulernen, was ihre Offenheit, Toleranz und interkulturelle Kompetenz nachhaltig fördern.

Bist du in der Situation, dass du einen Jugendlichen gerne in dieses Projekt schicken möchtest, dann klicke auf den Button und schicke mir eine E-Mail. Ich melde mich dann umgehend bei dir.

Auf NMR-Basis:

Das ganze Projekt findet natürlich auf der Basis der 6 Grundbedürfnisse statt, nach dem NMR-Konzept von Prof. Dr. Jean-Pol Martin. Integriert sind als feste Bestandteile:

Grundbedürfnis Denken: Die Jugendlichen reflektieren, wo sie gerade stehen und wo sie in ihrem Leben hin möchten.
Grundbedürfnis Gesundheit: Sie lernen was sie benötigen, damit es ihnen körperlich und psychisch gut geht.
Grundbedürfnis Sicherheit: Sie werden professionell, sozialpädagogisch von mir selbst betreut.
Grundbedürfnis soziale Einbindung: Es werden Jugendprojekte besucht, bei dem Kontakt zu anderen Jugendlichen entstehen kann.
Grundbedürfnis Selbstverwirklichung und Partizipation: Die eigenen Stärken und Talente werden herausgearbeitet.
Grundbedürfnis Sinn: Wir finden heraus was im Leben Sinn ergibt.
Dialektisches Denken: Konflikte werden mit dialektischem Denken gelöst.
Antinomien: Das Verständnis um die Antinomien helfen dabei sich selbst zu verstehen.
Exploratives Verhalten: Die Jugendlichen werden begleitet aus ihrer Komfortzone geführt.
Zentripetale/zentrifugale Kräfte: Es wird kein Zwang ausgeübt, sondern mit zentripetalen Beziehungsangeboten gearbeitet.
Top-Down/ Bottom up: Wir nehmen die Strukturen, in denen sich die Jugendlichen befinden unter die Lupe und klären, warum sie sich wohl oder unwohl fühlen.
Neuronenverhalten: Jede Idee ist willkommen!